Pieper

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Am 4.4.1995 startete von der Fa. DFA-Fertigungs-Anlagenbau in Cainsdorf ein Schwertransport in Richtung Berlin. Seine Ladung bestand aus dem Brückenmittelteil der neu sanierten Oberbaumbrücke.Die Brücke durfte nach dem Mauerbau bis 1963 nicht mehr passiert werden, und wurde nach 1963 nur für den kleinen Grenzverkehr genutzt. Seit der Wiederherstellung 1995 verbindet die Oberbaumbrücke wieder die Bezirke Kreuzberg -Friedrichshain und ist mit 154 Metern Berlins längste Brücke. Die Abmessungen des Mittelteiles bei dem Transport betrugen 22,30 x 8,10 x 2,06 m und 81 to.  Gesamtgewicht und Gesamtlänge des Transportes waren 160,64 to und 51,50 m.

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Drei Jahre Planung und unzählige Berechnungen waren nötig um den Transport, der im Dez. 95 in Pfützthal startete, durchzuführen. Die Aufgabe war: einen 522 t schweren Reaktor von Pfützthal zur Raffinerie in Leuna zu transportieren. Fünf  Zugmaschinen und eine Schubmaschine waren nötig um den auf 9+8 parallel gekoppelten Achslinien gelagerten Koloß vom Schiff zu ziehen. Aber schon beim ersten Anlauf  kam es am Sonntag zu Problemen. Durch die starke Strömung der Saale wurde das Kiesbett, das zur Stabilisierung des Schiffes aufgeschüttet worden war, zum Teil weg- geschwemmt. Das Vorderteil und die Rampe des Schiffes wurden dadurch tief in die Uferböschung gedrückt als der Reoktor der Rampe näher kam, - also alles wieder zurück und das Kiesbett verstärken. Sonntagnachmittag um 15°° Uhr war es dann soweit: der zweite Versuch wurde gestartet, und dieses Mal wurden die zwölf Prozent Steigung  von dem insgesamt 712 Tonnen schweren Gespann gemeistert.

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Im Mai 2000 transportierten Fa.Fahrenholz und  Fa.Pieper zwei 145 t Oleum/Schwefelsäure-Behälter vom  Hersteller Gronemeyer & Banck in Steinhagen zum Hafen in Getmold.Hergestellt wurden die Behälter in Doppelwandbauweise, der Durchmesser beträgt 6,50 m und 21,20 m Länge,das Fassungsvermögen je Stück ist 550 m³.Empfänger waren die Grillo-Werke in Frankfurt-Höchst.

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